Die Volkswagen Belegschaftsstiftung hat erstmals Kuratorium und Vorstand der Stiftung gewählt.

Die Volkswagen Belegschaftsstiftung hat erstmals seit ihrer Gründung im Jahr 2011 Kuratorium und Vorstand der Stiftung gewählt. Das erste Kuratorium und der erste Vorstand der Stiftung wurden vom Stifter, der Volkswagen AG, festgelegt. Alle Mitglieder des Kuratoriums und des Vorstands wurden für eine weitere Amtszeit gewählt.

An der Spitze des Kuratoriums der Stiftung stehen für weitere fünf Jahre Bernd Osterloh und Ursula Piëch. "Der Aufbau der Stiftung ist seit 2011 erfolgreich verlaufen. Aktuell haben wir 6 Projekte mit einem finanziellen Volumen von 4,9 Millionen Euro auf den Weg gebracht, um sozial benachteiligten Jugendlichen in Deutschland, Portugal, Brasilien, Argentinien und Indien zu einer Berufsausbildung zu verhelfen. Wir danken allen Kuratoriumsmitgliedern für ihre Mitarbeit und insbesondere dem Vorstand für seine geleistete Arbeit", sagte der Vorsitzende des Kuratoriums, Bernd Osterloh.

Der Vorstand der Belegschaftsstiftung besteht aus insgesamt fünf Mitgliedern, die die konkrete Umsetzung der Projekte verantworten: Angela Kaspar, Jörg Astalosch, Wolfgang Hotze, Prof. Dr. Christoph von Einem und Gunnar Kilian. "Zunächst danken wir dem Kuratorium für das ausgesprochene Vertrauen. In der jüngsten Sitzung hat das Kuratorium uns grundsätzlich die Zustimmung für zwei weitere Hilfsprojekte gegeben. Eins in Südeuropa, um nach dem Vorbild unseres Projektes in Portugal einen Beitrag im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit zu leisten. Ein weiteres Projekt soll im Umfeld unseres sächsischen Standortes in Zwickau entstehen. Das Kuratorium hat für die beiden Projekte im Grundsatz Mittel in Höhe von rund 5,5 Millionen Euro genehmigt. Nunmehr muss die konkrete Umsetzung geplant und geprüft werden", betonte Gunnar Kilian, Vorstandsvorsitzender der Stiftung.

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